Erste Zwischenstation am Universum Bremen

Der Wettergott hatte ein Einsehen. Die anfänglichen Regenwolken verzogen sich bis zur ersten Sstation. Warmgeknipst und hoch motiviert trudelten die Teilnehmer im Universum Bremen ein.

Einige Teilnehmer, wie ein Marathonteam, das sich extra für den Tag Fan-T-Shirts produzierten, hatten den Weg durch den Bürgerpark gewählt. Mit Requisiten ausgestattet, tüftelten sie an perfekten Aufnahmen, nahmen auch ungewöhnliche Posen in Kauf. Andere, wie Maike von Sylt, radelten gemütlich. Für die Insulanerin ist der Marathon auf dem Festland ein Testlauf, denn am 1. April 2017 ziehen wir auf die Nordseeinsel und veranstalten dort den 1. Fotomarathon Sylt. „Man sieht so viel von der Stadt“, schwärmt Maike.

Im Universum Bremen stieß Dieter Peterke zum Team. Der Gewinner des Vorjahres sitzt dieses Jahr in der Jury und hatte sich netterweise als Helfer angeboten. Ganz ohne Kamera lernte er nun die andere Seite kennen. „Nachdem ich die Themen las, hätte ich eigentlich gerne selbst mitgemacht“, gab er lachend zu. Stattdessen gab er Karten aus, stempelte und schickte die Aufgaben via SMS an seine Frau weiter, die sie aus Spaß in Magdeburg löste.

Universum Bremen

Grüße aus dem Universum Bremen vom Fotomarathon-Quartett!

Nachdem die Teilnehmer sich im Restaurant des Universums gestärkt haben, gab es die nächste Karte und die Option, die Ausstellung des Universums zu besuchen – gratis. Wir sind gespannt, welche Fotos im Wal, auf dem Turm und rund um das Entdeckungerzentrum entstanden sind.

4. In der Luft hängen
5. Balanceakt
6. Großer Wurf


Zweite Zwischenstation: Henschenbusch – Café Galaxy

Rasen so weit das Auge reichte und Sportler jeglicher Couleur – im Café Galaxy konnten sich die Teilnehmer unter ihres Gleichen fühlen. Unweit der Weser flogen Baseball, Rugbybälle und Bocciakugeln rollten.

Erste Hilfe in Sachen verschmutzter Linse und Fotoservice leistete wieder das Team von Foto Bischoff. Am Rescue-Stand wurden motivierende Worte gewechselt und die Kamera bekam eine Frischzellenkur.

Noch einmal kurz durchgeatmet und dann hieß es Endspurt entlang der Weser. Zwischenfazit eines Neu-Bremers: „Es ist eine tolle Möglichkeit für mich, die Stadt genau kennenzulernen. Ich bin erst kürzlich aus Thüringen an die Weser gezogen.“ Dann stieg er wieder aufs Longboard und stellte sich den letzten Aufgaben, die da hießen:

7. Von der Rolle
8. Deichbremse
9. Endspurt

… und läuft!


 

Zweiter Fotomarathon Bremen: LÄUFT!