Der Fotomarathon Bremen 2017 stand unter dem Motto „Wilder Westen“
Am ersten Samstag im September hieß es zum dritten Mal: 1 Stadt – 9 Stunden – 9 Fotos und du!
Im GOP Varieté-Theater Bremen, bekamen die Teilnehmer ihre Startnummer und einen Beutel mit Quarkbällchen, Mineralwasser, Varieté-Rubbellosen, Kugelschreibern und Notizblöcken. An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an alle unsere Unterstützer!
Nach dem obligatorischen Startschuss mit Gruppenfoto überquerten die Fotografen die Weser in Richtung Lankenauer Höft.
Auf der ersten Karte standen die Themen:
1. Der große Bluff | 2. 12 Uhr mittags | 3. In einem wilden Land
Nach einem kurzen Stopp bei Kaffee und Kuchen bewunderten viele das Weser-Panorma mit den Stahlwerken, bevor sie den ersten verdienten Stempel und die zweite Themenkarte holten. Dazu gab es dieses Jahr von uns ein Ticket für die Weserfähre von Hal över.
Frisch gestärkt widmeten sich die Marathonis dann den Themen:
4. Fluß ohne Wiederkehr | 5. Im Westen nichts Neues | 6. Der Schatz im Silbersee
Auf der rechten Weserseite sahen wir uns an der Stempelstation Torhaus-Nord in Gröpelingen wieder. Das Team von Kultur vor Ort hatte neben Verpflegung Stadtteilpläne von Gröpelingen parat und gab Tipps zu sehenswerten Spaziergängen ins Quartier.
Auf der letzten Karte waren die Aufgaben zu lesen:
7. El Dorado | 8. Spiel mir das Lied vom Tod | 9. Das war der Wilde Westen
Um 19 Uhr trafen sich alle zum Einlesen der Chipkarten im Kulturhaus Walle Brodelpott. Das Team dort versorgte die Ankommenden mit Snacks und Getränken, die Wartezeit in der Schlange verkürzte der Bremer Musiker Denis Fischer mit Songs, die nach Sehnsucht, Prärie und Freiheit schmeckten.
Nach rund zehn Stunden neigte sich ein ereignisreicher und kreativer Tag dem Ende, der hoffentlich in vielen überraschenden Motiven festgehalten wurde. Wir freuen uns schon auf die Ergebnisse: Ausstellung und Preisverleihung am 07.+08. Oktober 2017.
Wir hatten einen tollen Tag mit euch.
Danke an alle Teilnehmer und unsere großartigen Helfer!
Danke für die Superorganisation (und das Warten am Lankenauer Höft auf die Nachzügler).
Über die Aufgaben lässt sich wie immer streiten. Wir brauchten einige Zeit, um uns von der Idee zu lösen, dass wir die Filme kennen müssen.
Es hat aber selbst im Platzregen Spaß gemacht.