Der AbfallWirtschaftsGesellschaft mbH in Bassum verdanken wir in diesem Jahr die hübsch bedruckten Stoffbags, die alle Teilnehmenden am Start bekommen. Der Unternehmenssprecher Matthias Kühnling verrät uns, weshalb er sich für den Fotomarathon Bassum begeistert.
Matthias Kühnling von der AWG (Foto: Kühnling)
Fotomarathon? Ja, gewiss sei ihm die Motivjagd ein Begriff. Tatsächlich gibt es Fotomarathons in Hamburg, Berlin, München und auch Bremen. Umso mehr freue sich Kühnling, dass sich auch Bassum mit diesem Event schmücken kann. Deshalb war die AWG gleich mit im Boot, als wir um Unterstützung baten. Als lokales Entsorgungsunternehmen sorgt die AWG für Ordnung, Trennung und Verwertung von Abfall nach modernsten Maßstäben.
Dem Hobby Fotografie verschreiben sich immer mehr Menschen. Wer nicht die Kamera dabei hat, zückt das Handy und setzt Natur, Architektur oder Stadtmomente in Szene. Auch Kühnling drückt gerne auf den Auslöser und hat häufig die Kamera dabei. „Ich fotografiere seit vielen Jahren, vor allem in der Natur und auf Reisen. Es macht einfach nach wie vor Spaß, mit diesem Medium umzugehen.“ Für den Streifzug durch Bassum hält er für Angereiste einige Tipps bereit: „In Bassum gibt es viele schöne Ecken, die es sich lohnt, zu entdecken. Insbesondere abseits vom Stadtkern lassen sich in den Ortschaften schöne Motive finden, beispielsweise in Neubruchhausen.“
Kühnling wünscht den Teilnehmenden viele kreative Momente und eine erfolgreiche Erkundungstour. „Allein die Grundintention des Fotomarathons verspricht spannende Erlebnisse. Als Teilnehmer erhalte ich eine Aufgabe, der ich mich fotografisch stellen muss. Bei der Umsetzung sind der Kreativität wenig Grenzen gesetzt und Motive gibt es auch und besonders in Bassum genug.“ Für alle, die am Marathontag das Gefühl haben, sich nicht genug auf das kleine Städtchen eingelassen zu haben oder einfach noch mehr sehen wollen, denen rät er zu einem erneuten Besuch mit Ausblick. „Neben den bekannten Orten wie der Freudenburg und dem Stift empfehle ich ab Oktober einen Besuch auf dem dann wiedereröffneten Bassumer Utkiek. Es handelt sich dabei um eine stillgelegte und rekultivierte Deponie im Entsorgungszentrum Bassum. Als höchste Erhebung in der weiteren Umgebung können Besucher den weiten Ausblick und ein tolles Naturerlebnis genießen.“