Oliver Sachse mit seiner Startnummer 93

Jeder Teilnehmende erhält eine individuelle Startnummer, die auf dem ersten Bild sichtbar sein muss. Der praktische Grund hierfür ist, dass wir somit die Serie einwandfrei dem oder der Fotograf:in zuordnen können. Als besondere fotografische Herausforderung empfehlen wir, die Aufgabe kreativ anzugehen. Das hat Oliver dieses Jahr eindrucksvoll mit Lightpainting umgesetzt.

Als zusätzlichen Gewinn hat die Foto Erhardt Akademie noch einen Workshop-Gutschein ausgelobt!

Foto Erhardt Bremen

AKADEMIE Workshop-Gutschein,
denn nichts bringt dir das Fotografieren schneller und effektiver bei als eine persönliche Schulung.

Foto Erhardt | Wert 100 €

Wir haben Oliver gefragt, wie er seine Serie umgesetzt hat:

Vor dem Fotomarathon habe ich mir immer mal wieder Zeit genommen, um über verschiedene Möglichkeiten nachzudenken. Mit Lightpainting hatte ich schon Erfahrung gesammelt, allerdings nur in der Nacht. Schließlich habe ich mir doch meine Stirnlampe genommen. Zuerst wollte ich ein Hochhaus aufnehmen, es war für Lightpainting dann doch zu hell. Letztendlich bin ich (für das Startnummernfoto) in den Findorff-Tunnel gegangen. Und das Licht am Ende des Tunnels war für mich das „Dach der Welt“. Technisch umgesetzt habe ich es mit einem ND64 Graufilter. Normalerweise nehme ich Lighttrails auf, so zu sehen auf @nature_urban_roamer. Beste Grüße, Oliver

Hier beispielhaft noch ein paar andere kreative Startnummernbilder aus diesem Jahr:

Herzlichen Glückwunsch!

Dagmar Göthel, Foto Erhardt Geschäftsstellenleiterin:

„Wir haben uns sehr gefreut, auch in diesem Jahr wieder dieses tolle Event unterstützen zu können. Auch unsere Industriepartner Nikon und Vanguard haben sich sehr dafür interessiert, für diesen super kreativen Wettbewerb Preise ausloben zu können.

Für uns ist es immer spannend zu sehen, wie Fotografie in der Praxis umgesetzt wird. Das ist auch für uns immer eine willkommene Abwechslung zu unserer tagtäglichen beratenden Tätigkeit im Laden. Es ist immer faszinierend, nicht nur den technischen Aspekt zu sehen, sondern auch das individuelle Potential in der Umsetzung der Themen zu entdecken.

Das ganze Team hier in der Balgebrückstraße freut sich mit den Preisträgern und freut sich auf den nächsten Wettbewerb.“